Trotz des großen technischen Fortschritts betont die DR. FRITZ ERLER STIFTUNG: Es handelt sich um einen ersten Schritt auf dem Weg zur digitalen Barrierefreiheit – nicht um den Abschluss. Denn echte Inklusion im Web erfordert mehr als Tools: Sie braucht klare Sprache, alternative Bildbeschreibungen, intuitive Navigation und kontinuierliche Prüfung der Nutzerfreundlichkeit für alle.
Die Förderung barrierearmer Webseiten steht exemplarisch für die Haltung der Stiftung: Inklusion ist kein technisches Add-on, sondern Ausdruck von Fürsorge, Respekt und Verantwortung. Denn Teilhabe bedeutet auch, dass niemand beim Zugang zu Informationen ausgeschlossen wird – egal ob es um einen Reha-Termin, einen Klinikaufenthalt, eine Bewerbung oder eine Spende geht. Deshalb werden die Webangebote nun kontinuierlich weiterentwickelt, um echten inklusiven Zugang zu ermöglichen